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Wir - Karin und Burkhard aus Leipzig - sind bereits Stammgäste bei Elephant Special Tours und beide noch immer total überzeugt von dem Konzept, welches im Camp in Mae Sapok angewandt wird, getreu nach dem Motto: "Alles zum Wohle der Elefanten". Kein Laufen im Kreis und Sitzen im Körbchen,  sondern sinnvolle Beschäftigung der Elefanten mit ausreichenden Ruhepausen, in natürlicher Umgebung mit der Möglichkeit für die Elefanten, unterwegs jederzeit Futter zu suchen -  immerhin bis zu 200 Kilo täglich. Unser Einstieg war die 7-tägige Mahout - Tour, doch das war uns zu kurz und so haben wir auch noch den Elefantenführerschein gemacht. Total vom Elefantenvirus erfasst, sind wir dann jedes Jahr einmal zu Bodo und Roger Förster und seinem Team gefahren. Auch zum Erfahrungsaustausch in Myanmar und in Laos waren wir gemeinsam mit dem Team von Elephant  Special Tours, auch das hat uns unvergessliche Erinnerungen gebracht. Am Anfang wurde uns von Bodo Förster gesagt: "Das hier ist kein Urlaub", da hatte er recht. Muskelkater, zeitiges Aufstehen, ungewohnte Haltung auf dem Rücken des Elefanten, auch mal Sand zwischen den Zähnen, wenn man mal wieder von seinem Elefanten mittels Rüssel geduscht wurde - aber all das wird entschädigt, wenn man "seinem" Elefanten tief in die Augen blickt und das Funkeln sieht: ein unbeschreibliches Glücksgefühl! Der Abschied tat jedes Mal weh, aber das sollte jeder selbst erleben.

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