Wat Hui Thong – Tempel der 1000 Buddhas
- Lange brach liegend wurde der Tempel 1999 neu aufgebaut
- Buddha-Darstellungen in vielen Formen: riesige goldene Buddhas ebenso wie Wand-Fresken oder ganz besondere Figuren
- Spezielle Karen-Ansätze an den buddhistischen Glauben
- Phänomenale Aussicht über die Berge Nordthailands
Buddha-Darstellungen, wie sie es nirgendwo anders gibt
Ein weiterer buddhistischer Tempel, der – doch ganz und gar nicht wie all die anderen. Viele Jahrhunderte alt, lag er lange Zeit brach, und wurde erst im Jahr 1999 von Grund auf neu gebaut. Doch dies heißt nicht, dass die Erbauer die Vergangenheit vergessen haben. So wurde in liebevoller Kleinarbeit ein faszinierender Mix aus moderner Architektur und traditionellen Elementen geschaffen – ein Stil, den man so nirgendwo sonst findet.
Riesige goldene Buddha-Statuen wechseln sich ab mit Darstellungen des Religionsstifters, wie man sie sonst kaum zu Gesicht bekommt. Der Tempel vereint Vergangenheit und Gegenwart in eindrucksvoller Harmonie. Besonders beeindruckend ist auch die Aussicht: Hoch über den Tälern des Flusses Mae Sapok gelegen, bietet der Ort weite Blicke in die grüne Landschaft Nordthailands.
Ein Highlight ist in jedem Fall der Zweit-Name des Tempels: „Der Ort der 1000 Buddhas“: Mithilfe belgischer Kunststudenten wurden unzählige Gesichter des Erleuchteten an die Felswände gebracht, – ein Projekt, das weltweit seinesgleichen sucht.
Schließlich wurde eine begehbare Buddha-Statue fertiggestellt, die mit ihrer Größe von über 40 m weit sichtbar ist. Und auch im Inneren überrascht sie mit Details und Eindrücken, die ebenso einzigartig wie eindrucksvoll sind.
